Unsere, angenommen, glückliche Familie besteht aus den folgenden Personen:
Vater: Eberhard-Mathias
Mutter: Mutti M.
Tochter: Rafaela und last but not least
Ziehsohn: Hamid Rashid aus Timbuktu
Es ist 5:30 Uhr Samstagmorgen, Mutti M. steht am Herd und macht das Frühstück (Brot mit Marmelade und ein wenig Honig) für Eberhard-Mathias, ein alter weißer Mann, etwas angegraut, aber noch fähig zu arbeiten und natürlich sehr fleißig, wie es sich für einen Buntendeutschen Mann gehört, er ist ja auch erst 65 Jahre jung und kann noch bis 70 Jahre arbeiten, das hat er sich auch verdient, denn er hat immer in alter Gewohnheit eine Partei (einen Verein) gewählt, die ihm immer zugetan war und ist, obwohl naja, sich kleine Mängel eingestellt haben, über die er hinwegsieht, weil es ihm doch soweit ganz gut geht.
Mutti M. ist der Herr im Hause und bestimmt was passiert, denn Aufmüpfigkeiten sind nicht gern gesehen.
Hamid Rashid steht ungefähr um 7:30 Uhr auf und Mutti macht auch ihm das Frühstück, wie es sich für eine Ziehmutter gehört, für Hamid Rashid gibt es ein paar Eier, die er wirklich gerne isst, Fladenbrot und ein wenig frisches Gemüse, denn er muss ja noch wachsen, sieht aber viel jünger aus als er wirklich ist, naja hat auch einen Bart, wie es sich für einen sehr jungen Mohammedaner gehört.
Jetzt kommt auch Rafaela (die mit Hamid Rashid leiert ist) an den Frühstückstisch und sieht etwas, sagen wir mal, ramponiert aus und Mutti ist erschrocken und fragt“ Aber Kind, was ist Dir denn passiert“, worauf Hamid Rashid sich einmischt und sagt ; Mutti, Deine Tochter hat sich heute Morgen wieder daneben benommen und hat mich gefragt, ob ich meine anderen beiden Frauen nicht in Timbuktu lassen könnte, worauf ich natürlich etwas handgreiflich reagiert habe, weil ihr mir doch die Bürgschaft (die ihr ja nicht wieder zurückzahlen müsst, denn das machen doch die anderen Arbeitenden hier in diesem Buntenland) genehmigt habt, um meine anderen Frauen hierher zu holen, denn ein ganzes Haus und die notwendige Einrichtung ist doch vom Sozialamt, welches sehr großzügig ist, auch schon zur Verfügung gestellt worden.
Du kannst das sicherlich verstehen Mutti! Oder?
Naja, ist gut erwidert Mutti M., aber mache das bitte nicht zu oft, da sonst die Nachbarn darauf aufmerksam werden und sich eventuell beschweren.
Mutti wendet sich an Eberhard-Mathias und fragt wann er denn nun endlich (auch am Samstag) zur Arbeit gehen wird, denn die Familie benötigt doch das Geld und sagt; Bitte denke daran Deinem Chef zu sagen, dass er den Lohn auf mein Konto (Mutti M.) überweisen soll, da wir schon bald Monatsende haben.
Eberhard-Mathias druckst herum und sagt endlich ganz verlegen; Mutti kannst Du mir nicht bitte 5 Euro geben, damit ich mit der Bahn zur Arbeit fahren kann; worauf Mutti M. ihm barsch erwidert; Aber Eberhard-Mathias, ich habe Dir doch erst vor 14 Tagen 5 Euro gegeben und die kannst Du doch nicht schon ausgegeben haben, also bitte etwas vorsichtig mit dem Geld, denn ich muss Hamid Rashid heute auch noch 1000 Euro geben, die er an seine Frauen schicken kann, damit die dort auch gut leben können, bis sie hier in Buntenland ankommen.
Eberhard-Mathias ist sehr erfreut über die Fügung des Schicksals, eine ziemlich glückliche Familie sein Eigen nennen zu können.
Jede Familie in Buntenland sollte so glücklich und zufrieden sein, wie die von Mutti M. und Eberhard-Mathias.
Leider haben sich schon einige Erwachte aufgemacht, dieses Glück der Buntendeutschen Familien, mit ihrem Eigensinn und ihrer Aufmüpfigkeit zu zerstören, was natürlich bei den Glücklichen nicht so gut ankommt, sich aber immer weiter ausbreitet.
Verstehe einer die Menschen TzzzzzzzzTzzzzz.
Ich nicht juergensvv